Von elementarer Bedeutung: Wasser/ Luft/ Energie

Energieautarke/ -positive Kläranlage mit dem PEGAKA-Verfahren

Kläranlagen mit Faultürmen können Klärgas bilden und draus lässt sich Strom/ Wärme erzeugen. In der Regel reicht die Energie allerdings nicht, um die Kläranlage komplett mit grünem Strom zu versorgen. Durch eine Seitenstrombehandlung eines Teilstroms des ausgefaulten Schlamms in einer nach Patent DE 10 2015 118 988 B4  restriktiv mit Sauerstoff begasten biologischen Stufe lässt sich der Schlamm wieder "aktivieren". Statisch/ mechanisch eingedickt führt man den Schlamm erneut in den Faulturm zurück. So aktiviert produziert der Faulturm mehr Gas, so dass eine Energieautarkie entsteht (eventuell sogar eine Energieüberschuss). Vom größten Verbraucher einer Stadt/ Kommune entsteht eine energieneutrale Einrichtung mit Chancen auf Stromeinspeisung/ Elektromobilität/ Methaneinspeisung, grüne Wasserstofferzeugung etc.

Gelingt es, die technischen Einrichtungen der Kläranlage auf den aktuellen Stand mit einem leistungsfähigen BHK zu bringen kann die Kläranlage mit dem entstehenden Gas zu 116 % energieautark werden


Massenbilanz einer Kläranlage für Gas & Klärschlamm: Durch die stete Optimierung durch das PEGAKA – Verfahren sinkt der Anteil an Organik und Wasser im Klärschlamm – die Masse zur Entsorgung nimmt ab. Der Massenverlust spiegelt sich in einer erhöhten Klärgasproduktion wider – es kann mehr Strom (und Wärme produziert werden) – die Energieautarkie bzw. Energiepositivität ist die Folge

Kontakt: Dr. Thomas Paust Fon: 0173-9618532      E-Mail: t.paust@t-online.de


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